Warum hast du dir den LPV fürs Praktikum ausgesucht?
Der LPV hat mich bei der Praktikumssuche durch die Aufgabengebiete, die man als Praktikant übernimmt, überzeugt. Für mich persönlich ist es deutlich einfacher, mir Neues durch „learning by doing“ anzueignen und die praktische Erfahrung im Naturschutz sowie das Wissen, welches durch die Mitarbeitenden beim LPV weitergegeben werden, haben mich schnell dazu gebracht mich zu bewerben.
Was gefällt dir am Praktikum?
Besonders spannend finde ich die Möglichkeit, geschützte Gebiete zu sehen und aktiv mitzuhelfen, diese zu erhalten. Es ist außerdem schön mit so freundlichen Leuten zusammenzuarbeiten, mit denen man sich sofort versteht und die ebenso motiviert für die Arbeit im Naturschutz sind.
Was unterscheidet das Praktikum beim LPV von anderen Praktika?
Definitiv die Flexibilität! Manche der Arbeitstage bei Pflegeterminen können ganz schön anstregend und auslaugend sein, aber die Möglichkeit, sie im Vorhinein frei einzuteilen, ist wirklich hilfreich – sowohl fürs Studium als auch die Freizeitplanung. Außerdem bekommt man sofort das Gefühl, bei den Pflegeeinsätzen der Natur direkt zu helfen.
Was nimmst du als besonderes Erlebnis/besondere Erkenntnis/besondere Erfahung mit?
Für mich war der Einsatz im Naturschutzgebiet in Kaltenleutgeben besonders eindrucksvoll. Einerseits, weil es ein sehr schönes Gebiet ist, andererseits weil es faszinierend ist, dass ein dermaßen artenreiches Naturschutzgebiet praktisch direkt an der Stadtgrenze zu Wien liegt. Auch die Pflegetage im Herrngras in Moosbrunn waren sehr erinnerungswürdig, da die Feuchtwiese dort auch ein einzigartiger Lebensraum ist.
Studium?
Naturschutz und Biodiversitätsmanagement an der Universität Wien.